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Birkebeineren 2023

Nach einem durchzogenen Vasalauf und viel Materialschaden beim Engadiner war unser Team am vergangenen Samstag beim Birkebeineren wiederum in Skandinavien am Start. 

Beim Skitest am Freitag war das Wetter noch etwas launisch mit Neuschnee, viel Wind und Nebel. Umso schöneres Wetter erwartete uns dann jedoch am Renntag. Bei frisch verschneiter Landschaft und herrlichem Sonnenschein waren für unser Team mit Katie, Marino, Gian Flurin, Nico und Lauro fünf Athlet:innen am Start. Kat musste leider wegen Rückenbeschwerden auf den Start kurzfristig verzichten.

Bereits vom ersten Meter wurde sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen ein enorm hohes Tempo angeschlagen. Gian Flurin war in der ersten Hälfte des Wettkampfes noch im Bereich der Punkte. Hatte dann jedoch eine Energiekrise und lief auf dem 148 Rang ins Ziel. Auch Marino hatte nach einer langen harten Saison zum Ende des Wettkampfes nicht mehr genügend Kräfte und lief auf Rang 136 ins Ziel. Nico konnte sein Tempo besser über den ganzen Wettkampf durchziehen. Jedoch auch im reichte es nur für den 166. Rang. Lauro ist immer noch nicht genügend fit, um ein hohes Wettkampftempo anzuschlagen. Er lief den Wettkampf in gemütlichem Tempo, um die Strecke für die kommenden Jahre kennen zu lernen.

Katie hatte zu Beginn Mühe mit dem hohen Tempo. Im Verlaufe des Wettkampfes konnte sie jedoch einige Ränge gut machen und holte als Einzige im Team mit ihrem guten 45. Rang Punkte. Sie war deutlich schneller als viele andere Athletinnen, welche in früheren Wettkämpfen vor ihr klassiert waren.

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Einmal mehr mussten wir feststellen, dass das Niveau an den grossen Läufen in Skandinavien nochmals einiges höher ist. So ist es nicht selbstverständlich, dass auch Top 10 Läufer aus dem Weltcup die Punkte der besten Achtzig erreichen. Da der Birkebeineren für alle, welche von unserem Team gestartet waren, der erste Birkebeineren war, konnten wir jedoch wichtige Erfahrungen für die Zukunft sammeln.

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Nun haben wir eine Woche Pause, bevor wir dann unsere Saison nochmals mit einem äusserst harten Finale in Nordnorwegen abschliessen.

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